Ziegenmilch
Ne, ne, ne!
Erst möchte ich noch ein paar Worte schreiben dürfen. Nachher hört mir ja keiner mehr zu!
Kleinbetriebe gestalten unsere Landschaft,
machen sie schön und vielfältig!
Käse und Fleisch von frei lebenden, artgerecht gehaltenen, glücklichen Ziegen.
Ein gutes Gefühl ? Ja verdammt gut!
Keine Leistungsförderer, keine Konservierungsstoffe, arbeiten nach altbewährtem Handwerk .
Leider halten unsere Produkte kein halbes Jahr, aber wir arbeiten auch nicht daran!Unsere Rohmilchkäse sollten so frisch wie möglich verzehrt werden. Ich sag mal unsere Käse leben noch . Was da drinnen steckt ist ein kleines Stück Natur. Wie Obst oder Gemüse aus dem bäuerlichen Garten. Ist die Erdbeere reif muß man sie pflücken, genau dann muß man sie essen und genau dann gibt sie alles. Jeder einzelne Baustein in unserer Nahrung welchen wir gesund zuführen, hilft unserem Körper zu leben ,zu heilen oder einfach in Funktion zu bleiben.
Weniger ist mehr!
Lesen Sie nun meine Internetausarbeitung
Die gesundheitsfördernde Wirkung der Ziegenmilch
hatte schon Hippokrates (460 - 375 v. Chr.) erkannt und sie an Patienten als Heilmittel verabreicht.
Für die heilige Hildegard von Bingen (1098 - 1179) ,war Ziegenmilch unentbehrlich für eine gesunde Küche.
Auch Paracelsus (1493 - 1541),kannte die heilsame Wirkung.
Im 18. und 19. Jahrhundert wurde in der königlichen Badeanstalt in Wildbad Kreuth Molkekuren verordnet.
Es wird auch immer wieder berichtet, dass gesäuerte Ziegenmilch besonders bei Lungenerkrankungen heilend wirkt.
Sie wurde intensiv zur Nachbehandlung von Tuberkulose eingesetzt
und als Therapiemittel in Lungenheilstätten.
In den siebziger Jahren erwähnte Frau Doktor Chalmers aus England:
Ziegenmilch ist für die Ernährung gesunder Wesen und für solche, die an
Neurodermitis, Ekzemen, Asthma, chronischem Katarrh oder Migräne
leiden, ein idealer Ersatz.
Nach Prof. Wagner Giessen ist Ziegenmilch im Vergleich zur Kuhmilch reicher an Mineralstoffen. Sie enthält bedeutende Anteile an fett- und wasserlöslichen Vitaminen und Aminosäuren.
Das Zusammenspiel der Inhaltstoffe macht Ziegenmilch zu einem ganz speziellen Elixier,
das ganz allgemein unseren Körper jung erhält,
die einzelnen Zellen kräftigt,
die Zellerneuerung fördert
und gegen Umwelteinflüsse sowie eine Reihe von Erkrankungen schützt.
Es hat sich herausgestellt, dass Ziegenmilch ein Naturmedikament für die Nerven darstellt.
Der regelmäßige Genuss von Ziegenmilch führt zum Abbau nervöser Störungen. Stressfolgen, Angstzustände sowie Konzentrationstörungen ,können besiegt werden.
Regelmäßiges trinken von Ziegenmilch wirkt sich positiv auf sensible Magen- und Darmstörungen aus.
Nervöse Verdauungsstörungen können beseitigt werden.
Schutz der Zellen vor Risikofaktoren wegen Zellaufbauender und erneuernde Wirkung.
Wir bleiben länger jung!
Nach der Umstellung auf Ziegenmilch blühen viele Leidgeplagte Menschen wieder auf und Ernährungsbedingte Krankheitssymptome verschwinden.
Ziegenmilch enthält ferner nur knapp die Hälfte an Cholesterin gegenüber Kuhmilch. Sie enthält bedeutende Anteile an fett- und wasserlöslichen Vitaminen und Aminosäuren. Weitere wirksame Substanzen tragen zur Gesundung erkrankter Zellen bei. Diese Aussage wird auch von Dr. med. vet. L. Sabourean in einem Kolloquium von 1996 bestätigt: "Ziegenmilch ist besonders reich an den Mineralien Calcium, Phosphor, Kalium und Magnesium. Interessant ist ihr Gehalt an Vitaminen der Gruppe 5 und die Proteinkomposition, welche sich nach Experimenten während mehrerer Jahre erfolgreich zeigte bei Allergien, die den Verdauungsapparat und die Haut betreffen."
Ziegen zeichnen sich durch hohe Widerstandskraft und robuste Gesundheit aus - sie können niemals an Krebs erkranken!
Analysen haben ergeben, dass Ziegenmilch nicht nur die Zellschützende Orotsäure enthält, sondern auch eine geheimnisvolle Wirkstoffgruppe, die möglicherweise sogar eines Tages den Schlüssel dazu liefern wird, warum Ziegen nicht an Krebs erkranken können.
Solche Wirkstoffe sind zwar auch in anderen Milcharten enthalten, aber nicht in dieser hohen Konzentration und speziellen Kombination.
Im Mittelpunkt dieser Wirkstoffgruppe steht eine Substanz, die in der Medizin den Namen
"Ubichinon 50" bzw. "Coenzym Q 10" führt.
Diese Substanz ist für ein reibungsloses funktionieren des Zellstoffwechsels verantwortlich und sorgt dafür, dass die Zelle länger am Leben bleibt. Ubichinon 50 in der Ziegenmilch ist somit in der Lage, die menschliche Zelle vorbeugend gegen Krankheitsanfälligkeit und vor frühzeitigem Absterben zu bewahren.
Berichte über Krebsheilungen sind längst keine Seltenheit mehr.
Wertvoller CLA-Gehalt in Ziegenprodukten (Milch und Fleisch)
CLA gegen Krebs!
Milch enthält viel Calcium und Vitamin B2, das ist seit langem bekannt.
Sie enthält die konjugierte Linolsäure (CLA), die nach neuesten Untersuchungen der Entstehung von Krebs vorbeugt.
Interessant ist dabei:
Milch von Freilandtieren ist besonders reich an CLA.
Wissenschaftler an der Universität Jena haben festgestellt, dass so genannte Wiederkäuer,
die artgerecht gehalten werden, dreimal mehr CLA mit ihrer Milch liefern als ihre Stallgenossen, die mit Silage und Kraftfutter vorlieb nehmen müssen.
Auch die Milch anderer Tierarten enthält CLA.
Während Stutenmilch relativ wenig CLA enthält, liegt Ziegenmilch im CLA-Gehalt knapp vor der Weidekuh,
Betonung liegt bei Weidekuh!
Auch Milchprodukte und Käse enthalten CLA, vorausgesetzt, entsprechende Mengen an Milchfett sind noch vorhanden, denn bei CLA handelt es sich um Fettsäuren.
Unsere Produkte enthalten die natürliche Menge an Milchfett!
Säuglingsnahrung auf Ziegenmilchbasis
1. Leichtere Verdaulichkeit
Säuglinge, die Ziegenmilch erhalten, sind oft ruhiger und zufriedener.
Probleme mit unruhigen Babys, mangelhafter Verdauung und schlechtem Gedeihen treten dort auf, wo Säuglingsnahrung auf Kuhmilchbasis den Markt beherrscht. Häufig ist es nicht leicht, derartige Probleme genau zu diagnostizieren, obwohl die Ursachen einfach Magenschmerzen, Koliken oder generelles Unwohlsein des Säuglings sind. Ärzte und Eltern suchen dann oft nach komplizierten Ursachen und Lösungen - Säuglingsnahrung auf Ziegenmilchbasis kann eine Lösung bieten, die einzigartig, natürlich, einfach und neuartig ist und sowohl dem Säugling als auch den Eltern helfen.
Man weiß zwar, daß Ziegenmilch diese Vorteile für die Verdauung bietet, aber wodurch dieser Effekt erreicht wird, ist nicht so gut bekannt.
2. Verminderung allergischer Reaktionen
Symptome der Kuhmilcheiweißunverträglichkeit (KEU)können unterschiedlich sein:
Verdauungstrakt: Durchfall, Leibschmerzen, Koliken, Verstopfung, Erbrechen, schlechte Verwertung der Nährstoffe
Atemwege: Schnupfen, Asthma, Husten, Keuche
Hautprobleme: Ekzeme, Ausschlag, Dermatitis
Andere Symptome: Migräne und Kopfschmerzen, mangelndes Gedeihen
Weitere Vorteile
Nukleotide: sind für viele Prozesse, die im Körper ablaufen, wichtig - insbesondere Verdauungsapparat und Stoffwechsel betreffend. Säuglingsnahrung auf Ziegenmilchbasis ist von Natur aus reich an Nukleotiden und muß nicht mit ihnen angereichert werden.
Aus diesem Grund wird Ziegenmilch auch zur Behandlung von Magengeschwüren eingesetzt (Devandra u. Burns, 1970 ; Haenlein u. Caccese, 1984 ; Park, 1991, 1992).
Durch gemeinsame wissenschaftliche Untersuchungen konnten Dairy Goat und Agresearch (Juli 2001) belegen, daß neuseeländische Ziegenmilch sich vorteilhaft auf die Darmgesundheit auswirken kann.
Ziegenmilch ist wie auch Kuhmilch nicht als alleinige Flaschennahrung für Säuglinge (unter 13 Monaten ) geeignet.
Vollmilch hat einen hohen Anteil an Protein und Mineralien, was das unreife Verdauungssystem des Säuglings übermäßig belastet, und enthält zuwenig an für die Entwicklung und das Wachstum notwendigen Vitaminen.